So kam ich zur Tierpsychologie

Mein erster Kontakt mit der Tierpsychologie entstand durch unseren achtjährigen Schäferhundmixrüden, den wir über eine spanische Tierschutzorganisation adoptierten. Er  hatte kaum eine soziale Prägung als Junghund erlebt, wodurch er sich vor allem ängstlich und unsicher zeigte. In der Folge durchliefen wir diverse Hundeschulen- und Trainer, von denen uns keine wirklich helfen konnte – die Probleme blieben.

Aufgrund der vielen negativen Erfahrungen mit dem herkömmlichen Ansatz der Hundeerziehung (“Sitz, Platz, Fuß”) entschied ich mich schließlich vor zwei Jahren, meine selbst angeeigneten Kenntnisse zu vertiefen und ein Studium an der Akademie für Tiernaturheilkunde (ATN) zu absolvieren. So lernte ich, die Schwierigkeiten meines Hundes im Alltag selber zu beurteilen und zu therapieren.

Meine Basis ist ständig aktualisiertes Fachwissen und eine gute gezielte trainierte Beobachtungsfähigkeit. Ich liebe Hunde, aber vor allem auch die Arbeit mit Menschen. Über die Bedürfnisse der Hunde hinaus ist es mein Anliegen, den Hundehalter dort abzuholen, wo er ist und Rücksicht auf seine Möglichkeiten im Umgang mit dem Hund zu nehmen.

Erlaubnis
Legitimiert zum gewerbsmäßigen Ausbilden von Hunden für Dritte oder der gewerbsmäßigen Anleitung der Ausbildung von Hunden durch den Tierhalter.
Nachweis

Netzwerk

 

Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
http://www.bmt-tierschutz.de/

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